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Jagen Heute Redaktionsgeier Murxi

Meine Devise: Nicht nachdenken – nachschenken ...

 
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Immer das Kreuz mit den TrophäenLöprich Trophäentransport

Der südafrikanische Outfitter ist gefunden, man ist sich einig und die Jagdreise wird gebucht. Groß ist die Vorfreude, egal ob als Afrika-Einsteiger oder alter Hase.

Jagen bei angenehmen Temperaturen, reichlich Wild ist vorhanden und die Jagd erfolgreich. Tolle Gespräche mit dem Jagdführer abends am Feuer beim Sundowner. Mit all den neuen Eindrücken und Erlebnissen kehrt man zurück und plant schon für die nächste Reise. Jetzt müssen nur die Trophäen, wie versprochen, schnellstmöglich eintreffen, und an diesem Punkt beginnt für viele von uns eine längere Leidenszeit.

Wer seine Präparate in Südafrika anfertigen lässt rechnet schon damit, dass es mindestens ein Jahr oder meist länger dauert. War es vor Jahren noch günstiger in Südafrika präparieren zu lassen, so haben sich auch hier die Preise verändert und an die in Europa angeglichen. Aus diesem Grund entscheiden sich die meisten Jäger, ihre Trophäen als Rohware schicken zu lassen und dann den heimischen Präparator zu beauftragen.

Der Jagdführer und auch der ortsansässige Präparator, der das Dip & Pack, also das Auskochen und Bleichen der Trophäen erledigen soll und die Felle vorbereitet, versprechen drei bis vier Monate. Die drei Monate sind als Bearbeitungszeit für Rohtrophäen, also Schädel und Hörner sowie ungegerbte Felle, Pflicht. Der zuständige Veterinär stellt das für die Einfuhr in die EU notwendige Gutachten erst nach dieser Zeit aus. Grund hierfür ist, dass man so gewährleisten will, dass die Schädel auch richtig trocken sind und nicht nachfetten. Das ist gerade bei Hardebeest und Gnus, deren Hörner nicht abgezogen werden können, die Gefahr, denn Trophäen, die nicht in einwandfreiem Zustand beim Grenzveterinär vorgestellt werden, weist dieser zurück. Hier bleiben nur die beiden Optionen: zurückschicken, was natürlich erhebliche Extrakosten bedeutet, oder vernichten, was wir auch nicht wollen.

Nun wartet der Jäger die angegebene Zeit ab. In den meisten Fällen tut sich erst mal nichts. Eine erste Nachfrage beim Veranstalter und es heißt, die Sachen sind noch beim Präparator in Arbeit. Um es kurzzumachen, die Zeit vergeht und es passiert wenig. Der eigene Unmut ob der fehlenden Trophäen wird immer größer, der heimische Präparator fragt mal vorsichtig an, wann er mit dem Auftrag rechnen könne, mit dem Hinweis, dass er ja auch Zeit zum Herrichten bräuchte.  Jagdfreunde, die zu Besuch kommen, fragen auch, wann denn die neuen Trophäen besichtigt werden können. Der Jäger gerät in Erklärungsnot. Natürlich hat von den Jagdfreunden noch nie einer ein solches Desaster erlebt, wie denn auch, das passiert nur den anderen, und der Jäger findet auch keine Erklärung.

Hier einige Gründe:

Der Jagdveranstalter verspricht, die auf der Farm von Haut und Fleischresten bestmöglich befreiten und eingesalzenen Schädel samt den gesalzenen Fellen sofort zum Präparator zur Weiterverarbeitung zu bringen. Gast an Gast reiht sich, und die Anlieferung wird immer wieder verschoben. Mal ist kein Platz im Fahrzeug, dann wird der nächste und wieder der nächste Kunde abgewartet, um alles in einem Zug zu erledigen. Wenn dann manchmal erst nach Monaten die Trophäen beim Präparator ankommen, beginnt dessen Verarbeitungszeit mit der dreimonatigen Frist. Grundsätzlich wird erst noch eine Rechnung für die Anzahlung gestellt und die Arbeit beginnt erst, wenn die Zahlung eingegangen ist. Viele afrikanische Präparatoren haben lange Vorlaufzeiten und das Geld wird mit der Herstellung von Präparaten verdient, da werden Rohpräparationen oft hinten angestellt.

Hier ist es immer besser, die Trophäen zu einem professionellen Dip & Pack Betrieb zu bringen, denn dieser verdient sein Geld damit, Jagdtrophäen versandfertig zu machen.

Sind die Trophäen dann fertig folgt die Endrechnung. Dann wird in der Regel der Exporteur mit dem Verpacken der Sendung beauftragt, da dieser über ein Verpackungsteam verfügt.

Danach muss die Sendung abgeholt werden und es werden die Exportpermits und das Veterinärgutachten bei den Behörden angefordert, die auch in Südafrika gut ausgelastet sind.

Sobald alle Dokumente fertig sind, fehlt noch die Frachtkostenrechnung, nach deren Ausgleich die Sendung zum Flughafen kommt und den Weg in die EU antritt.

In der EU wird die Sendung von einem Fachspediteur übernommen und verzollt, bevor diese dann zum Jäger ausgeliefert werden kann. Dieser Vorgang ist in der Regel der schnellste.

Nicht selten dauert es dann schlussendlich zehn oder mehr Monate bis die Trophäen angeliefert sind und die Safari zu ihrem endgültigen Ende kommt. Für viele Jäger sind die Kosten für das alles erst im Nachhinein ersichtlich und zum Teil eine nicht einkalkulierte Überraschung.

Diese Vorgänge zeitlich zu beschleunigen hat sich ein Zusammenschluss von Firmen zum Ziel gesetzt:

Trophy Consortium Südafrika ist eine Kooperation aus Exporteur, professionellem Dip & Pack Betrieb und einer Zollspedition in der EU.

Ziel ist es, die Vorgänge zu beschleunigen und dem Jäger schon vor der Reise die Kosten für Trophäenbearbeitung, Transport und Abwicklung transparent zu machen.

Südafrika-Jäger können schon vor der Reise ein Kostenblatt anfordern. Hier sind die Preise für die Bearbeitung der Trophäen, Verpacken, Versand und Einfuhr im Heimatland aufgelistet. Einzig die Kosten für Fracht und Einfuhrumsatzsteuer, die in Österreich mit 20 % und in Deutschland mit 19 % auf Fracht und Trophäenwert vom Zoll berechnet wird, sind noch nicht ersichtlich. Dies kann, wenn feststeht, welche Trophäen dann letztendlich zum Versand kommen, auch schon im Vorfeld errechnet und übermittelt werden, da erst dann Größe und Volumen der Sendung berechnet werden kann.

Somit kann der Jäger sich schon vor der Reise über die zu erwartenden Kosten für die Einfuhr seiner Trophäen informieren und diese in seine Reiseplanungen einfließen lassen.

Das nächste Ziel, das zu diesem Zusammenschluss geführt hat, ist, die Vorgänge in Südafrika zu beschleunigen. Nachdem der Jäger Trophy Consortium mit der Abwicklung beauftragt hat werden die Trophäen schnellstmöglich vom Veranstalter abgeholt.

Da auf einer Fahrt immer mehrere Veranstalter angefahren werden, ist das schneller und kostengünstiger. Die Trophäen werden dann in der Dip & Pack Station in Pretoria abgegeben und weiterverarbeitet. Hierbei handelt es sich um einen in Südafrika registrierten Betrieb.

Sobald die Fertigstellung, die je nach Auftragslage 3 bis 4 Monate dauert, absehbar ist, werden vom Exportspediteur die Ausfuhrdokumente beantragt, um diese bei Fertigstellung schon vorliegen zu haben. Die Sendung wird frachtfähig verpackt und kann dann schnellstmöglich ins Zielland verschickt werden, wo der EU-Zollspediteur die Abwicklung und den Weiterversand zum Kunden übernimmt. Die Rechnungen für Bearbeitung und Fracht werden so rechtzeitig verschickt, dass  auch hier keine Zeitverzögerungen eintreten.

Der ideale Ablauf ist:

Vor der Reise eine Kostenaufstellung anfordern, nach der Jagd anhand der erlegten und zu verschickenden Trophäen (Schädel, Hörner, Felle) den Frachtpreis und die zu erwartende Einfuhrumsatzsteuer berechnen lassen.

Auf diesem Wege können die nach der Jagd anfallenden Kosten in die Jagdreise einkalkuliert werden und es gibt keine Überraschungen.

Vorteil ist auch, man hat nur einen Ansprechpartner in Europa, der sich um alles kümmert und Auskunft geben kann. Auch eventuelle Sprachbarrieren können so umgangen werden.

Preislisten können kostenfrei und unverbindlich bei alfred@trophy-transport.com angefordert werden, wo Sie auch Ihren Ansprechpartner finden. So können Sie dazu beitragen, die Vorgänge zu beschleunigen und Ihre Trophäen schneller in Händen halten.

In diesem Sinne allen Südafrika- und Auslandsjägern ein herzliches Weidmannsheil!

Alfred Löprich

Trophy Trans Afrika
Trophäenspedition Weltweit
Amselweg 3
D-91088 Bubenreuth
Tel.: 0049 / 9131 / 204 234
Mobil: 0049 / 172 / 810 48 28
alfred@trophy-transport.com

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